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Anbei ein paar Impressionen zur Dank Wallfahrt „dahoam“. Herzlichen Dank allen, die mit dabei waren.
Bis nächstes Jahr zur Rodinger Fusswallfahrt 2026

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Danke

allen, die bei der 43. Rodinger Fusswallfahrt mit dabei waren.

Es freut uns sehr, dass die Wallfahrt in den letzten Jahren einen wachsenden Zuspruch erfahren darf.

Bedanken möchten wir uns auch bei Pfarrer Berno Läßer, der als geistlicher Leiter die Wallfahrt schon viele Jahre begleitet.

Besonderer Dank gebührt unseren Gastfamilien für die herzliche Aufnahme und die Gastfreundschaft und auch unseren Ansprechpartnern vor Ort in Kirchroth, Mamming und Huldsessen für die es jedes Jahr aufs Neue eine große Herausforderung ist alle Rodinger Fusswallfahrer unterzubringen.

Bis bald, viele Grüsse und Gottes Segen


Heiliges Jahr 2025 – Pilger der Hoffnung

Papst Franziskus lädt mit dem Heiligen Jahr 2025 dazu ein, als Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung unterwegs zu sein. Es ist eine besondere Zeit, um den eigenen Glauben zu vertiefen, neue Kraft zu schöpfen und sich mit anderen Menschen auf den Weg zu machen. Das Heilige Jahr begann am 24. Dezember 2024 und endet am 6. Januar 2026.

WAS IST EIN HEILIGES JAHR?

Ein Heiliges Jahr ist eine Tradition der katholischen Kirche, die auf das Jahr 1300 zurückgeht. Es wird etwa alle 25 Jahre gefeiert und ist eine Einladung, sich neu auf Gott auszurichten, Vergebung zu erfahren und als Gemeinschaft den Glauben zu stärken. Weltweit machen sich in dieser Zeit Menschen auf den Weg zu Pilgerorten – sei es nach Rom, an einen Marienwallfahrtsort oder zu einem Ort, der ihnen spirituell wichtig ist.

DIE HEILIGEN PFORTEN – TÜREN DER HOFFNUNG

Ein zentrales Zeichen des Heiligen Jahres sind die sogenannten Heiligen Pforten in Rom. Sie befinden sich in vier großen Kirchen und werden feierlich geöffnet. Wer sie durchschreitet, bringt damit seinen Wunsch nach einem Neuanfang zum Ausdruck – mit sich selbst, mit Gott und mit anderen Menschen. 

HOFFNUNG, DIE TRÄGT

Papst Franziskus spricht in seinem Schreiben zum Heiligen Jahr über die Kraft der Hoffnung. Hoffnung ist nicht nur ein schönes Gefühl, sondern eine Kraftquelle – gerade in schwierigen Zeiten. Und er erinnert daran, dass wir die Kraft der Hoffnung immer schon in uns tragen. „Alle hoffen. Im Herzen eines jeden Menschen lebt die Hoffnung als Wunsch und Erwartung des Guten, auch wenn er nicht weiß, was das Morgen bringen wird.“ Diese innere Hoffnung, die uns immer schon geschenkt ist, kann im Heiligen Jahr neu gestärkt werden – durch Gebet, Gemeinschaft und das bewusste Erleben der Gegenwart Gottes.